Dieser Blog ist in den letzten Monaten ziemlich eingeschlafen, aber ich habe das Bloggen auch einfach aus den Augen verloren. Irgendwie ist es super komisch zu wissen, dass seit meinem letzten Blogeintrag im August schon 3 Monate vergangen sind. Vor Allem, dass 2018 bald schon zu Ende ist, realisiere ich noch gar nicht. Es fühlt sich eher an, als wäre ich in einer Art Frühlings- (und jetzt) Sommer-Zeitschleife gefangen. Wenn ich sehe, dass schon November ist, kann ich das fast gar nicht glauben. Die letzten Wochen gab es eine Hitzewelle in Stellenbosch und es waren jeden Tag 36-38°C!
In den letzten drei Monate habe ich nicht nur gelernt, sondern auch die Gegend erkundet. Ein Ausflug, der mir besonders gut gefallen hat, war der nach Simon's Town, einem Städtchen auf der Kaphalbinsel. Dort ist eine frei lebende Pinguinkolonie beheimatet. Das war tatsächlich das erste Mal dass ich Pinguine in freier Wildbahn gesehen habe und es war echt beeindruckend! Es gab dort zwei Abschnitte, erst waren wir auf einem Art Holzsteg, von dem man auf den Hauptstrand gucken konnte, das war zwar ganz schön, aber das Highlight war der Strand neben dem eigentlichen Holzsteg. Dort konnte man baden gehen und die Pinguine sind neben einem hergewatschelt oder geschwommen und waren nur wenige Meter/Zentimeter entfernt!
In den letzten drei Monate habe ich nicht nur gelernt, sondern auch die Gegend erkundet. Ein Ausflug, der mir besonders gut gefallen hat, war der nach Simon's Town, einem Städtchen auf der Kaphalbinsel. Dort ist eine frei lebende Pinguinkolonie beheimatet. Das war tatsächlich das erste Mal dass ich Pinguine in freier Wildbahn gesehen habe und es war echt beeindruckend! Es gab dort zwei Abschnitte, erst waren wir auf einem Art Holzsteg, von dem man auf den Hauptstrand gucken konnte, das war zwar ganz schön, aber das Highlight war der Strand neben dem eigentlichen Holzsteg. Dort konnte man baden gehen und die Pinguine sind neben einem hergewatschelt oder geschwommen und waren nur wenige Meter/Zentimeter entfernt!
Später dann sind wir zum Kap der guten Hoffnung gefahren bzw. Cape Point. Das war auch total schön, denn es gab einen Leuchtturm und einen super schönen Wanderweg, der ca. eine halbe Stunde gedauert hat und vom Cape Point zum Kap der guten Hoffnung geführt hat (dem süd-westlichsten Punkt Südafrikas). Leider ist genau bevor wir am Schild waren ein Reisebus gekommen und eine Horde Touris stieg aus. Das führte dann dazu dass wir fast 5 Minuten warten mussten, um ein Foto vor dem berühmten Schild zu bekommen :D Fast wären wir gar nicht mehr nach Hause gekommen, denn ein Pavian hat unseren Bus angegriffen! Die Paviane leben dort frei und sind vor Allem für die Anwohner eine echte Plage, da sie nachts in Häuser einbrechen und teilweise sehr aggressiv werden können.
Zum Abschluss des Tages sind wir dann noch nach Kalk Bay gefahren, einem Fischerdorf, wo wir in einem Imbiss etwas gegessen haben und uns dann wieder auf den Heimweg gemacht haben. Es war auf jeden Fall ein spannender Tag!